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Der Fall Edith Cavell - James Beck

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Der Fall Edith Cavell, verfasst von James Beck, dem ehemaligen Assistenten des US-amerikanischen Generalstaatsanwalts, an den deutschen Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten während des Ersten Weltkriegs, ist ein Traktat über die...
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Art.-Nr: 46088

Stichworte: C Case Featured Tait Tractors
The Case of Edith Cavell - James Beck
Der Fall Edith Cavell, verfasst von James Beck, dem ehemaligen Assistenten des US-amerikanischen Generalstaatsanwalts, an den deutschen Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten während des Ersten Weltkriegs, ist ein Traktat über die Rechte von Nichtkombattanten. Das Werk behandelt die Geschichte von Edith Cavell, einer britischen Krankenschwester, die während des Ersten Weltkriegs in Belgien hingerichtet wurde, weil sie verwundeten Soldaten der Alliierten half, nach England zu fliehen. Beck argumentiert in seinem Werk, dass Cavell aufgrund des internationalen Rechts nicht hätte hingerichtet werden dürfen, da sie als Nichtkombattantin keine militärische Funktion ausübte. Das Werk untersucht die rechtlichen und moralischen Aspekte des Krieges und beleuchtet die Rolle der Neutralität und des humanitären Rechts im Kontext von bewaffneten Konflikten. Beck beleuchtet die Grundsätze des Völkerrechts und ihre Anwendung im Fall von Edith Cavell und setzt sich für die Achtung des Rechts und der Menschenwürde auch in Kriegszeiten ein.

Es scheint, dass Sie die Beschreibung eines Buches und nicht eines Fahrzeugs, Geräts oder einer Maschine zur Verfügung gestellt haben. Das Buch "Der Fall Edith Cavell" von James Beck ist ein historisches Werk, das die Geschichte der britischen Krankenschwester Edith Cavell während des Ersten Weltkriegs beleuchtet. Cavell, die in Belgien arbeitete, half alliierten Soldaten bei der Flucht nach Frankreich, was von den deutschen Besatzungstruppen entdeckt und ihr zum Verhängnis wurde. Sie wurde im Oktober 1915 wegen Spionage verurteilt und hingerichtet.

Becks Werk, das als "Abhandlung über die Rechte von Nichtkombattanten" beschrieben wird, untersucht die rechtlichen und moralischen Aspekte der Cavell-Affäre im Kontext des Kriegsrechts. Das Buch richtet sich an ein breiteres Publikum und nimmt insbesondere den deutschen Unterstaatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten während des Ersten Weltkriegs in den Blick. Es zielt darauf ab, die Situation aus einer amerikanischen Perspektive zu beleuchten und die Sichtweise auf die Rechte von Zivilisten in Kriegszeiten zu beeinflussen. Obwohl das Buch vor allem den Fall Edith Cavell behandelt, widmet es sich einem umfassenderen Thema: den komplexen ethischen und rechtlichen Fragen, die sich im Kontext des Krieges stellen, insbesondere in Bezug auf die Behandlung von Nichtkombattanten.
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